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Corona-Krise

Die Folgen der Corona-Krise: Sans-Papiers brauchen Ihre Unterstützung

Die Corona-Krise trifft Sans-Papiers auf verschiedenen Ebenen besonders hart. Ein grosser Teil der hier lebenden Sans-Papiers arbeitet. Denn nur so können sie ihre Existenzgrundlage sichern. Die Corona-Krise führt dazu, dass viele Sans-Papiers zumindest vorübergehend ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können. Ihre Existenz ist damit bedroht: Was passiert wenn sie ihr Zimmer nicht mehr bezahlen können? Wenn sie ihre Familie nicht mehr ernähren können? Wenn sie die Krankenkasse nicht finanzieren können? Sie können auf keinerlei staatliche Unterstützung zählen. Hinzu kommt die grosse Angst selbst zu erkranken. Neben der drohenden Krankheit und den anfallenden Kosten haben Sans-Papiers einen weiteren Grund, den Corona-Virus zu fürchten: Ihr grösstes Anliegen ist es, unsichtbar zu bleiben. Steht ein Spitalaufenthalt bevor, fürchten sie, dass ihre Anwesenheit den Behörden gemeldet wird.

Die Folgen der Corona-Krise

Die Corona-Krise trifft Sans-Papiers auf verschiedenen Ebenen besonders hart. Ein grosser Teil der hier lebenden Sans-Papiers arbeitet. Denn nur so können sie ihre Existenzgrundlage sichern. Die Corona-Krise führt dazu, dass viele Sans-Papiers ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können. Ihre Existenz ist damit bedroht: Was passiert wenn sie ihr Zimmer nicht mehr bezahlen können? Wenn sie ihre Familie nicht mehr ernähren können? Wenn sie die Krankenkasse nicht finanzieren können? Sie können auf keinerlei staatliche Unterstützung zählen. Hinzu kommt die grosse Angst selbst zu erkranken. Neben der drohenden Krankheit und den anfallenden Kosten haben Sans-Papiers einen weiteren Grund, den Corona-Virus zu fürchten: Ihr grösstes Anliegen ist es, unsichtbar zu bleiben. Steht ein Spitalaufenthalt bevor, fürchten sie, dass ihre Anwesenheit den Behörden gemeldet wird.

Seit Beginn der Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus erreichen uns Anfragen von Sans-Papiers, die ihre Arbeit aufgeben mussten und nun vor dem Nichts stehen. Je länger diese Situation andauert, desto mehr Hilferufe erreichen uns und es ist davon auszugehen, dass Sans-Papiers die wirtschaftlichen Folgen dieser Krise auch in den nächsten Monaten besonders stark zu spüren bekommen.

Wir haben deshalb bereits im März 2020 einen «Corona-Nothilfe-Fonds» eingerichtet, damit wir Sans-Papiers niederschwellig unterstützen und Überbrückungshilfe leisten können.

Damit wir Sans-Papiers in dieser schwierigen Situation sinnvoll unterstützen können, sind wir auf Ihre Spende angewiesen: Hier. Herzlichen Dank!

 

Corona-Nothilfe 2020

2020 hat erneut gezeigt, dass eine Krise oft die Schwächsten am härtesten trifft. Für viele Sans Papiers, die permanent am Existenzminimum leben und zu den verletzlichsten Personen in unserer Gesellschaft gehören, war das vergangene Jahr eine enorme Herausforderung. Seit Beginn der Massnahmen für die Eindämmung des Corona-Virus erreichten uns Anfragen von Sans-Papiers, deren Existenz akut gefährdet war. Deshalb baute unsere Stelle bereits im März 2020 einen sogenannten Corona-Nothilfe-Fonds auf und leistete damit finanzielle Überbrückungshilfe bei 129 Haushalten. Dies war nur möglich dank Ihrer Unterstützung. Lesen Sie mehr dazu im Faltblatt: hier.

Corona-Nothilfe

Damit wir Sans-Papiers in der aktuellen Krise sinnvoll unterstützen können, haben wir einen „Corona-Nothilfe-Fonds“ eingerichtet. Unterstützung dafür erhielten wir bisher von zahlreichen Einzelpersonen und von folgenden Institutionen:

Zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie und ihrer Folgen erhielten wir im Frühjahr 2020 kurzfristig finanzielle Unterstützung durch die Katholische Kirche Region Bern. Weitere Informationen zu diesem Millionen-Hilfspaket sind hier erhältlich: www.kathbern.ch/corona-hilfspaket.

Mehr Informationen zur Sammlung der Glückskette finden Sie: hier.

 

Unterstützung erhielten wir auch vom Hilfsfonds der Direktion für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern.

 

Und einen weitere Förderbeitrag erhielten wir von der Carnegie-Stiftung für Lebensretter/innen.

Herzlichen Dank!

 

 

Verein Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers | Monbijoustrasse 31 | 3011 Bern | +41 31 382 00 15

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