Hauptstadt vom 4. November 2022

Braucht Bern eine City Card?
Die Stadtberner Regierung möchte einen neuen Ausweis für alle. Wer davon profitieren würde und weshalb die Polizei dieses Ausweisdokument nicht einfach akzeptieren könnte: Das war der zweite «Hauptsachen»-Talk – auch als Video zum Nachschauen.

Zum Beitrag: hier.

Hauptstadt vom 3. November 2022

Deutsch-Bons für Deutschsprachige?
Die Stadt Bern verschenkt 600 Gutscheine für Deutschkurse. Das Online-Anmeldeformular ist aber nur auf Deutsch abrufbar. Was bringt das und wie funktioniert das System?
Zum Beitrag: hier.

Hauptstadt vom 28. Oktober 2022

«Die Menschen sind einfach da»
Die Berner Gemeinderätin Franziska Teuscher möchte ein städtisches Ausweispapier, eine City Card, einführen, die auch Sans-Papiers erhalten können. Kann das funktionieren?

Zum Beitrag: hier.

Radio Life Channel vom 8. September 2022

«Solilauf» für Sans-Papiers in der Schweiz
In der Schweiz gibt es schätzungsweise zwischen 90 000 und 250 000 von ihnen.
Am Samstag, 10. September 2022 findet in Bern der Solidaritätslauf «Solilauf» für Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung statt. Die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers will damit Geld für ihre Arbeit sammeln und auch auf die Rechte von Sans-Papiers aufmerksam machen. In der Schweiz gibt es schätzungsweise zwischen 90 000 und 250 000 von ihnen, 90 Prozent von ihnen arbeiten.

Was für uns selbstverständlich ist, ist für Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung fast unmöglich: eine Bleibe finden, ein Bankkonto oder ein Smartphone-Abonnement eröffnen.

Die Gründe, warum Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz leben, können sein: Ihr Asylgesuch wurde abgelehnt, ihre Aufenthaltsbewilligung oder ihr Touristenvisum ist abgelaufen – und sie sind trotzdem geblieben.

Karin Jenni (Co-Leitung der Beratungsstelle) wünscht sich einen erleichterten Zugang zu einer Aufenthaltsbewilligung. Denn: «Das Gesetz ist sehr hart und sehr restriktiv.» Sie möchte mehr Möglichkeiten auch für Menschen ausserhalb der Europäischen Union.

Zum Beitrag: hier.

Radio RaBe vom 16. August 2022

Chancen und Grenzen einer Berner City Card

Gestern hat die Berner Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen die von ihr in Auftrag gegebene Vorstudie «City Card Bern» veröffentlicht, welche soziologische Fragen beleuchtet und die rechtliche Situation analysiert. Mitautorin Alexandra Büchler führt gegenüber RaBe aus, was eine City Card leisten könnte und wo die Grenzen sind. Zum Beitrag gehts: hier.

Solothurner Zeitung vom 19. Juli 2022

City-Card hat hier einen schweren Stand

Immer mehr Städte haben eine City-Card, die Sans-Papiers Zugang zum städtischen Leben ermöglichen soll. Wie sieht es in Solothurn aus?

Zum Artikel: hier.

Journal B vom 15. Dezember 2021

Viel guter Wille und eine schwierige Umsetzung

Ein Ausweis für alle Bewohner*innen der Stadt soll Sans-Papiers Zugang zur Gesellschaft ermöglichen. Wie weit ist das Projekt «City Card» in Bern fortgeschritten?

Zum Artikel: hier.

SRF Regionaljournal Bern-Freiburg-Wallis vom 1.11.2021

Sans-Papiers in der Schweiz

Wie das Coronavirus den Sans-Papiers das Leben schwer macht

Zum Beitrag: hier.

SRF Tagesgespräch vom 18.10.2021

Was tun gegen moderne Arbeitssklaverei in der Schweiz?

Sans Papiers und Opfer von Menschenhandel. Am europäischen Tag gegen Menschenhandel diskutieren die Journalistin und Buchautorin Tanja Polli und der Stadtberner Chef der Fremdenpolizei, Alexander Ott, über den Umgang mit diesen «Unsichtbaren» in der Gesellschaft.

Zum Beitrag: hier.

Nau.ch vom 7. Oktober 2021

Spenden-Rekord bei Lauf für Sans-Papiers in Bern

Der Solidaritätslauf für Sans-Papiers in Bern hat den Spendenrekord geknackt. Rund 111’000 Franken kamen zusammen.

Zum Beitrag: hier.

Bieler Tagblatt vom 15. Januar 2021 - Kontext

Sans-Papiers haben keine Kurzarbeit

Sie putzen, hüten Kinder, transportieren Möbel oder schneiden Haare.
Sogenannte Sans-Papiers leben unter und mit uns. Sie haben dabei fast keinrechtlichen Sicherheiten. Die Coronakrise trifft deshalb viele von ihnen noch härter als andere Menschen am Rande der Gesellschaft.

Stadtbürgerinnen werden

Werden sie ausgebeutet, gehen sie nicht zur Polizei. Das soll sich ändern. Damit Sans-Papiers eine Rechtssicherheit haben, wird vermehrt die Forderung nach einem Ausweis lauf, den alle vorweisen können, ohne ihren Aufenthaltsstatus preiszugeben. Auch in Biel.

Zu den beiden Artikel: hier.

Der Bund vom 26. November 2020

Städtischer Ausweis hilft Sans-Papiers wenig

Lokale Identitätskarte In Bern konkretisieren sich Pläne für eine City-Card. Damit sollen sich alle Stadtbewohner – auch Sans-Papiers – ausweisen können. Wie sich zeigt, müssen Hoffnungen enttäuscht werden.

Zum Artikel: hier.

Berner Zeitung vom 18.11.2020

Projekt City-Card

Schritt für Schritt zur «Stadt für alle»

Die Zürcher Stadtregierung plant die Einführung eines Ausweises unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Ein Signal auch für Bern – obwohl man hier schon weiter ist.

Zum Artikel: hier.

kibeo (Kirchenfenster Radio BeO) vom 29. September 2020

Am Anfang der Corona-Krise sind Sans-Papiers plötzlich ins Bild der Medien gerückt, da sie stundenlang in Genf für Essenspakete angestanden sind. Gemäss Schätzungen leben in der Schweiz zwischen 90’000 und 250’000 Sans-Papiers. Sie befinden sich in einer besonderen Lebenslage, da ihnen ein sehr wichtiges Papier fehlt: ­die Aufenthaltsbewilligung. Im Kirchenfenster gehen wir den Fragen nach wie jemand ein Sans Papiers wird und wie der Alltag unter solchen schwierigen Bedingungen aussehen kann.

Zur Sendung: hier.

ref.ch vom 11. Mai 2020

«Für diese Menschen ist die Krise noch lange nicht vorbei»
Trotz staatlicher Hilfspakete und Lockerungen der Corona-Restriktionen bringt die aktuelle Situation einige Menschen in existentielle Schwierigkeiten. Vor allem Sans-Papiers sind betroffen, aber auch Prostituierte stehen ohne Einkommen vor dem Nichts. Einige Projekte leisten Nothilfe – mit Unterstützung der Kirchen.
Zum Beitrag: hier.

Berner Zeitung vom 11. Mai 2020

Wenn das Geld nicht fürs Essen reicht
Durch die Corona-Krise verloren viele Sans-Papiers ihre Arbeit. Jetzt fehlt ihnen Geld für Essen und Miete. Daran werden die Lockerungen nicht viel ändern.
Zum Beitrag: hier.

Der Bund vom 2. April 2020

Seit 15 Jahren werden hier die Fragen der Sans-Papiers gehört

Sie kennt die Sorgen der Sans-Papiers seit Jahren. Nun spürt die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers auch, wie schwierig die aktuelle Ausnahmesituation ist.
Zum Artikel: hier.

Kultur kompakt vom 31. März 2020

Sans Papiers und Corona – was die Pandemie-Massnahmen für sie bedeuten.
Zum Beitrag (ca. ab Minute 15): hier.

Saiten - Ostschweizer Kulturmagazin vom 17. Januar 2020

Wo man weniger auffällt als in einem kleinen Dorf

Wie sieht das Leben von Sans-Papiers aus und welches sind ihre rechtlichen Möglichkeiten? Mardoché Morris Kabengele hat mit Karin Jenni von der Sans-Papiers-Beratungsstelle in Bern gesprochen.

Zum Beitrag: hier.

babanews vom 13. Januar 2020

Wie eine City Card das Leben von Sans Papiers normalisieren könnte

Die Stadt Bern spielt mit dem Gedanken, einen Stadtausweis einzuführen. Sans Papiers würde die Karte Zugang zu alltäglichen städtischen Dienstleistungen ermöglichen.

Zum Beitrag: hier.

Canal3 vom 24. Oktober 2019

L’association biennoise des sans-papiers en fête:
10 ans d’aide et de soutien aux sans papiers à Bienne.
Zum Beitrag: hier.

Un homme sorti de l’ombre:
Grâce à l’aide de l’association pour les sans-papiers à Bienne, Ricardo Kiangala n’est plus clandestin
Zum Beitrag: hier.

Interview Ricardo Kiangala 24.10.19:
Ricardo Kiangala a fui l’Angola. Il a vécu comme clandestin en Suisse pendant 10, et raconte ce parcours.
Zum Beitrag: hier.

SRF-Regionaljournal vom 23. Oktober 2019

Zvieri-Treff in Biel Wo Sans-Papiers Hilfe erhalten

Zum Beitrag: hier.

RJB vom 22. Oktober 2019

« Un brin d’causette… avec Sylviane Zulauf »
Sylviane Zulauf est membre du groupe d’accompagnement pour les sans-papiers à Bienne depuis plusieurs années. Nous nous sommes entretenus avec elle durant une demi-heure dans La Matinale. Nous avons notamment parlé des dix ans du Goûter et Point conseil de Bienne

Zum Beitrag: hier.

Berner Zeitung vom 21. August 2019

Für eine Sans-Papiers riskiert sie einen Konflikt mit dem Gesetz
Solidaritätsdelikte. Wer eine Person ohne gültige Aufenthaltsbewilligung bei sich wohnen lässt, muss mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen. Die Geschichte einer Frau, die dieses Risiko in Kauf nimmt – aus Solidarität mit einer jungen Tibeterin.
Zum Artikel: hier.

Babanews vom 18. Juli 2019

«Jeder 17. Zürcher Haushalt beschäftigt Sans-Papiers»

Zwischen 58‘000 und 250‘000 Sans-Papiers leben zurzeit in der Schweiz. Wer sind sie? Und wie muss man sich einen Alltag ohne Aufenthaltsbewilligung vorstellen? Sans-Papiers-Expertin Karin Jenni im Interview.

Zum Beitrag: hier.

Surprise Strassenmagazin Nr. 452 vom 14. bis 27. Juni 2019

«Es geht nicht nur um mich»

Der Frauenstreik 2019 ist vielfältiger als der vor 28 Jahren, Solidarität ist das grosse Stichwort. Was bewegt diejenigen, die mitmachen, und was wird sie danach weiter bewegen?

Mehr dazu: hier.

Pfarrblatt Nr. 13 vom 15. Juni bis 28. Juni 2019

«Wir nehmen uns die Zeit»

City Card der Kirche

Zum Artikel: hier.

 

Marginalie 2/2019

Sans-Papiers. Ohne Papiere.

Sans-Papiers wohnen und arbeiten hier, sie verlieben sich, sie bringen Kinder zur Welt, trennen sich, werden krank und hoffentlich wieder gesund. Sans-Papiers befinden sich aber
in einer besonderen Lebenslage. Ihnen fehlt ein sehr wirksames Papier: ­die Aufenthaltsbewilligung.

Zum Artikel: hier.

Babanews vom 20. Mai 2019

Jugend als Sans-Papiers – «Ich konnte niemandem vertrauen»

Als Sans-Papier zu leben, bedeutet, sich ständig zu verstecken, nicht mit anderen Teenagern ins Kino zu gehen oder mit Freundinnen über Geheimnisse zu tuscheln. Jasmina erzählt.

Zum Artikel: hier.

Das Magazin vom 11. Mai 2019

LEGALIZE IT!

«City Card» heisst die radikalste Antwort auf die Problematik der Sans-Papiers. Bern will die Idee jetzt testen.

Mehr dazu: hier.

Radio RaBe vom 17. Januar 2019

Anlässlich der Tour de Lorraine vom 17. bis 20. Januar

Mehr Care für Sans-Papiers
Weil Pflege und Betreuung in der Schweiz immer teurer werden, beschäftigen immer mehr Haushalte so genannte Sans-Papiers, Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus. Was das für die Care-Migrant*innen bedeutet – darum geht es im Workshop Sans-Papiers Hausarbeiter*innen der Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers an der Tour de Lorraine vom kommenden Samstag.
Wir vom Info kehren die Frage heute um: Was passiert eigentlich, wenn Sans-Papiers selber im Alter oder nach einem Unfall auf Pflege und Betreuung angewiesen sind? Zwar bezahlen rund Zweidrittel aller in Bern lebenden Sans-Papiers AHV/IV-Beiträge ein, können sie aber bei Bedarf nicht beziehen, solange sie keinen geregelten Aufenthaltsstatus haben. Auch von Leistungen der Pensionskasse können Sans-Papiers im Kanton Bern heute nicht profitieren.

Zum Beitrag: hier.

Radio Maria vom 15. Juni 2018

Über die Situation der Sans-Papiers in der Schweiz mit Karin Jenni von der Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers.

Zum Beitrag: hier

 

reformiert. Nr. 5 | Mai 2018

Sans-Papiers zwischen Amnestie und Repression

Während Genf den Status von Sans-Papiers legalisiert, will eine Motion, dass Verstösse gegen das Aufenthaltsrecht konsequent geahndet werden. Wie der Nationalrat entscheidet, ist ungewiss.

Zum Artikel: hier.

Yosef muss gehen und keiner verstehts

In Trubschachen setzen sich die Leute für einen jungen Äthiopier ein. Sein Asylantrag wurde abgelehnt; er muss Ende April die neue Heimat verlassen. Schwer für ihn und für alle, die ihn ins Herz geschlossen haben.

Zum Artikel: hier auf Seite 2.

Echo der Zeit vom 8. April 2018

Lehrerinnen und Lehrer als Spitzel?

Auch wer illegal in der Schweiz lebt hat gewisse Rechte, zum Beispiel auf die AHV oder auf eine Krankenversicherung. Und Kinder von sogenannten sans papiers dürfen die Schule besuchen. Diese Rechte will die Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates einschränken.

Zum Beispiel sollen Lehrer Schülerinnen und Schüler ohne Papiere den Behörden melden.

Zum Beitrag: hier.

Der Bund vom 17. März 2018

Bern hat Sans-Papiers im Griff

In Genf wird mit einer aufsehenerregenden Operation der Status von über 1000 Papierlosen reguliert. In Bern ist der Nachholbedarf nicht so gross. Trotzdem müsse Bern dranbleiben, finden linke Politiker.

Zum Artikel: hier.

Der Bund vom 21. Februar 2018

«Als ich die Securitas im Zug sah, dachte ich, jetzt ist alles vorbei»

Martina Gonzales kam vor zehn Jahren als Sans-Papiers in die Schweiz. Seither lebte sie im Untergrund. Doch nun ist die Aufenthaltsbewilligung in Sicht..

Zum Beitrag: hier.

RABE-Sendung SUBKUTAN vom 15. Februar 2018

Die Beratungsstelle für Sans-Papiers Bern organisiert Stadtrundgänge, die Bern aus der Perspektive von Sans-Papiers zeigen. Zita Bauer hat im Januar einen besucht.

Zum Beitrag: hier.

RABE-Info vom 9. Februar 2018

Härtere Gangart gegenüber Sans-Papiers

Die nationalrätliche Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit hat vor wenigen Tagen eine Motion dem Parlament überwiesen, welche Gesetze betreffend Sans-Papiers verschärfen will. So verlangt die Motion u.a. dass Lehrkräfte SchülerInnen ohne geregelten Aufenthaltsstatus bei den Behörden denunzieren sollen. Eine solche neue Praxis widerspreche dem Grundrecht auf Bildung (Art 19 BV), sagen nun KritikerInnen, wie zB die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers. Die Motion wird voraussichtlich in der Frühlingssession im Parlament behandelt.

Zum Beitrag: hier.

RABE-Info vom 30. Januar 2018

Stadt Bern prüft „City Card“

Die zivilgesellschaftliche Debatte rund um die City Card ist längst entfacht. Basisorganisationen diskutieren seit langem über diese „städtische Identitätskarte“, welche auch Menschen ohne reguläre Aufenthaltspapiere ermöglicht, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Auf Verwaltungsebene steckt das Thema City Card in der Schweiz allerdings noch in den Kinderschuhen. Einzig die Stadt Zürich hat bereits eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Ebendiesen ersten Schritt macht nun auch das Berner Kompetenzzentrum Integration, in enger Zusammenarbeit mit einerseits dem Polizeiinspektorat und andererseits der Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers. Die Prüfung einer City Card ist Teil des neuen Schwerpunktplans Integration 2018 – 2021, den das Berner Kompetenzzentrum Integration gestern vorgestellt hat. Darin sind 5 Kernbereiche definiert: Neben der Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe will die Stadt Bern auch in die Sprachförderung für NeuzuzügerInnen und fremdsprachige Kinder im Vorschulalter investieren. Weiter will sie erreichen, dass mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadtverwaltung arbeiten, und sie will die Vielfalt auch in der öffentlichen Kommunikation sichtbar machen.

Zum Beitrag (ca. ab Minute 6): hier.

Tele Bärn vom 29. Januar 2018

Asylsuchende oder Sans Papiers sollen in Bern mithilfe einer neuen City Card, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, am Stadtleben teilhaben können.

Zum Bericht: hier.

Der Bund vom 29. Januar 2018

Stadt Bern prüft City Card

Zum Artikel: hier.

RABE-Info vom 19. Januar 2018

Stadtrundgang von Sans-Papiers

Im letzten Beitrag in unserer Serie zu Urban Citizenship, dem Thema der diesjährigen Tour de Lorraine geht’s heute um diejenigen Menschen, die am allerwenigsten Rechte haben von allen: den Sans-Papiers, also Menschen ohne legale Aufenthaltspapiere. Ein neuer Stadtrundgang der Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers soll zeigen, was es bedeutet ohne Papiere in Bern zu leben. Morgen an der Tour de Lorraine feiert der Rundgang Premiere. Frau Z. und Herr A. – beides langjährige Sans-Papiers – berichten dabei aus dem OFF, ihre Stimmen begleiten die Teilnehmenden auf dem Stadtrundgang.

Beitrag zum Rundgang ca. ab Minute 13: hier.

Berner Kulturagenda, Nr. 2, vom 18. bis 24. Januar 2018

Wem gehört die Stadt?

Die Tour de Lorraine 2018 hat das Motto „Teilhabe für alle. da wo wir leben.“ Eines der brennendsten Themen am Politfestival ist die Urban Citizenship.

Zum Artikel: hier.

Tele Bärn vom 2. September 2017

Solidaritätslauf für Sans-Papiers und eine Aktion der PNOS

Zum Bericht: hier.

WOZ Nr. 13/2017 vom 30. März 2017

Stadtluft zum Atmen

Was in den USA zum Teil bereits realisiert wurde, wird nun auch in einigen Schweizer Städten konkreter: eine städtische Identitätskarte für alle StadtbewohnerInnen – also auch für Sans-Papiers. Zum Beispiel in Bern.

Zum Artikel: hier.

Radio RaBe, Vox mundi vom 14. März 2017

In der sechsten Ausgabe von Vox Mundi sprechen wir über Urban Citizenship. Wir haben ein Interview geführt mit Karin Jenni von der Beratungsstelle für Sans-Papiers.

Zum Beitrag: hier.

Der Bund vom 24. Februar 2017

Bern soll mehr Sans-Papiers legalisieren

Der Kanton Bern erteilt papierlosen Einwanderern selten eine Aufenthaltsbewilligung. Jetzt fordern Politiker mehr Legalisierungen von Sans-Papiers.

Zum Artikel: hier.

Berner Zeitung vom 24. Februar 2017

Wie ein Sans-Papiers nach 20 Jahren das Bleiberecht erhielt

Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung müssen die Schweiz verlassen. Es sei denn, sie haben mit ihrem Härtefallgesuch Erfolg. So wie der 50-jährige Mazedonier Mensur Seferi.

Zum Artikel: hier.

Canal3 vom 18. Januar 2017

Canal3: On parle avec Karin Jenni, collaboratrice au Bureau de consultation pour sans-papiers de Berne, du projet de City Card et de la situation des personnes au statut illégal à Bienne.

Zum Beitrag: hier.

20 Minuten vom 29. Dezember 2016

Neuartige ID für Sans-Papiers gefordert.

Zum Beitrag: hier.

Berner Zeitung vom 27. Dezember 2016

Eine City-Card für die Berner Sans-Papiers?
Ausländer können nicht abstimmen, Sans-Papiers fürchten sich davor, ins Spital zu gehen. Ein grosser Teil der Stadtbevölkerung habe nicht vollständig am Leben in Bern teil, sagt die Bewegung «Wir alle sind Bern» und fordert nach New Yorker Vorbild eine ­City-Card.

Zum Beitrag: hier.

RTS vom 27. Dezember 2016

Un projet de „city-card“ pour intégrer les sans-papiers de Berne.

Zum Beitrag: hier.

Tele Bärn vom 27. Dezember 2016

Beitrag zur CityCard: hier.

Tele Bärn vom 10. September 2016

Beitrag zum Solidaritätslauf für Sans-Papiers 2016

Zum Beitrag: hier.

Schweiz aktuell vom 7. September 2016

Sans-Papier kämpft seit 12 Jahren um Anerkennung
Agim Memedi kam als Saisonnier in die Schweiz und ist hier geblieben. Seit 12 Jahren ist er illegal in der Schweiz. Er kämpft darum, in der Schweiz bleiben zu können. Ein Leben zwischen Hoffnung und ständiger Angst, ausgeschafft zu werden. Für den Chef der Fremdenpolizei Bern, Alexander Ott, ist Agim Memedi kein Einzelfall. Immer wieder stösst er bei Kontrollen auf illegale Arbeiter, die von ihren Arbeitgebern auch noch ausgebeutet werden.

Zum Beitrag: hier.

Schweiz aktuell vom 25. Juli 2016

Nicht identifizierte Tote
Viele in dieser Badesaison bereits ertrunkene Menschen sind Migranten. Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft startet jetzt eine Informations-Kampagne für Asylsuchende. Eine Broschüre zeigt die Gefahren beim Schwimmen. Ein besonderer Fall in Bern stellt die Behörden vor ein Rätsel: Es handelt sich um einen dunkelhäutigen Mann, der im Juli 2015 in der Aare ertrunken ist.

Zum Beitrag: hier.

10 vor 10 vom 15. Juni 2016

FOKUS: Hausangestellte ohne Rechtssicherheit

Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung, sogenannte Sans-Papiers, sind als Hausangestellte der Willkür ihrer Arbeitgeber ausgeliefert. Denn ohne jegliche Rechtssicherheit putzen und waschen sie, wie der «10vor10»-Beitrag zeigt.

Zum Beitrag: hier.

Der Bund vom 24. Mai 2016

Ein Berner Ausweis für Sans-Papiers
Linke und Fachstellen wollen Sans-Papiers in Bern besserstellen. Ihr Ziel: Wie in New York sollen Papierlose eine städtische Identitätskarte bekommen.

Zum Artikel: hier.

Tagesschau SRF vom 1. Mai 2016

Wer sind die «Sans Papiers»?
Laut dem neuesten Bericht des Staatssekretariats für Migration leben 75‘000 «Sans Papiers» in der Schweiz. Viele «Sans Papiers» kommen als Touristen in die Schweiz und reisen dann nicht wieder aus. Die wenigsten sind untergetauchte Asyl-Bewerber und die meisten von ihnen arbeiten.

Zum Bericht: hier.

RaBE-Infos vom 26. April 2016

Unverändert prekäre Situation der Schweizer Sans-Papiers – das zeigt die zweite Studie vom Staatssekretariat für Migration SEM zu den Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in der Schweiz.

Zum Beitrag: hier.

RaBE-Info vom 5. Februar 2016

Kollektive Regularisierung von Sans-Papiers jetzt!
Die Schweiz soll es anderen europäischen Ländern nachmachen.

Zum Beitrag: hier.

Voix d'exils vom 4. Februar 2016

«3 minutes avec Lucia» est un court métrage qui dresse le portrait d’une femme sans-papiers qui vit en Suisse depuis 10 ans. Le réalisateur, Keerthigan Sivakumar, étudiant à l’Ecole romande d’arts et communication (Eracom) et ancien rédacteur de Voix d’Exils, s’est vu décerner un prix pour son film, l’an dernier, lors d’un festival organisé par la Berner Beratungsstelle für sans-papiers. Interview.

Zum Artikel: hier

antidotincl. vom Januar 2016

„Wenn du etwas möchtest, musst du dafür kämpfen“
Ein Porträt von Martina Garcia, Sans-Papiera aus Kolumbien. Martina lebt seit 2007 in der Schweiz, wo sie als Hausarbeiterin tätig ist. Sie engagiert sich auch politisch und möchte gerne mal an einen Strand fahren.

Zum Interview auf Seite 32: hier.

SRF Rendez-vous vom 11. Dezember 2015

Das nicht gelebte Leben der Putzfrau Martina
Über 100’000 Menschen leben in der Schweiz ohne gültige Papiere – unbemerkt, unauffällig seit Jahren. Sie arbeiten hier, haben Freunde, Verwandte. Und einen schwierigen Alltag: Scheinbar einfache Dinge, eine Wohnung suchen oder ein Bankkonto eröffnen, sind für Menschen ohne gültige Papiere kaum möglich. Dazu kommt die Angst, erwischt zu werden. Aus dem Alltag einer Frau aus Kolumbien.
Zum Beitrag: hier.

RaBE-Info vom 22. Juni 2015

Unterstützung für Menschen ohne Papiere und ohne Rechte – Die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers feiert ihr 10-jähriges Bestehen

Zum Beitrag (ab ca. 15:15): hier

Der Bund vom 21. Juni 2015

«Für Sans-Papiers ist die Situation härter geworden»

Marianne Kilchenmann leitet die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers seit deren Gründung vor zehn Jahren. Mit einer neuen Solidaritätswelle rechnet sie nicht.

Zum Artikel: hier

Berner Zeitung vom 19. Juni 2015

Sans-Papiers, aber nicht ohne Hilfe

Vor zehn Jahren hat Anne-Marie Saxer-Steinlin die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers ins Leben gerufen. Im Interview spricht die Juristin über ihre Arbeit mit Menschen, die eine Existenz im Verborgenen führen.

Zum Artikel: hier

reformiert. vom Juni 2015

Höllenfahrt nach Bern

„(…)Explizit geht es ihr um die Rechte der Sans-Papiers, die ihnen auch ohne Aufenthaltsbewilligung zustehen. Implizit geht es um die Kritik an einer desaströsen Migrationspolitik.“ Zum Artikel von Jacob Schädelin: hier

Journal B vom 20. Mai 2015

„Sans-Papiers: 2000 Beratungen pro Jahr“

Die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Jacob Schädelin und Anne-Marie Saxer-Steinlin vom Präsidium zeichnen die Chronologie nach. Zum Artikel: hier.

Bieler Tagblatt vom 24. Dezember 2014

„Hilfe für die Hilflosen“

Ein Hilfsprojekt bietet Sans-Papiers und von der Sozialhilfe ausgeschlossenen Asylsuchenden Unterstützung und Beratung. Trotz Zuschüssen der Kirchen sind die Organisatoren auf Spenden angewiesen.

Mehr: hier

Journal B vom 22. August 2014

„Eine klare Verhärtung für Sans-Papiers“

Interview mit Marianne Kilchenmann: hier

Der Bund vom 28. April 2014

«Man muss sich integrieren und Papier und Alu getrennt sammeln»

Sirley Escobar kam vor 18 Jahren als Sans-Papiers in die Schweiz. Ihr Traum war es, als Ärztin zu arbeiten. Heute reinigt sie Arztpraxen.

Zum Artikel: hier

Der Bund vom 24. April 2014

„Der Begriff Sans-Papiers, das ist doch ein Witz. Das sind Menschen, keine Papiere.“

Interview mit Endo Anaconda: hier

Radio RaBe vom 9. April 2014

„Keine Hausarbeiterin ist illegal“- Kunstausstellung macht Unsichtbare sichtbar
Ab Minute 14:45: hier.

vice-versa vom November 2013

„Papierlos heisst nicht rechtlos!“

Die Ausgabe vom November 2013 des vice-versa erschien unter dem Titel „Solidarität? Hoffentlich!“. Auf Seite 14 dieser Ausgabe wird die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers portraitiert. Zum Artikel: hier

Der Aufbruch vom Oktober 2013

„Die Friedensarbeiterin“

Ein Portrait von Marianne Kilchenmann in der Nummer 201 vom Aufbruch – der unabhängigen Zeitschrift für Religion und Gesellschaft: hier

Tele Bärn vom 26. Oktober

Beratungsstelle für Sans-Papiers in finanziellen Nöten: Mit Sponsorenlauf will sie das Loch in der Kasse stopfen.

News vom 26. Oktober: hier

Der Bund vom 25. Oktober 2013

„Für jene da, die nicht da sein dürften“

Die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers, die kürzlich mit dem städtischen Integrationspreis ausgezeichnet wurde, steht vor einer ungewissen Zukunft – genau wie ihre Klienten. Ein Nachmittag im Büro am Eigerplatz.

Mehr: hier

Radio RaBe vom 24. und 25. Oktober

Dort helfen, wo der Schuh drückt – ein Blick hinter die Kulissen der Beratungsstelle für Sans-Papiers. RaBe Info vom 24. Oktober: hier

Maurizio Sanchez lebte 10 Jahre lang als Sans-Papiers in der Schweiz. RaBe Info vom 25. Oktober: hier

Bieler Tagblatt vom 2. Oktober 2013

„Die schillernde Grauzone“

Gerade eben hat ein Polizist das Gebäude in Biel verlassen, in dem sich zwei Stunden später rund 25 Sans-Papiers treffen werden. Einblick in einen Ort, den es eigentlich nicht geben dürfte.

Mehr: hier

Surprise vom September/Oktober 2013

„Verbotene Hilfe“

Sans-Papiers sind ihren ArbeitgeberInnen ausgeliefert, denn sie können ihre Rechte nicht einfordern. Umgekehrt tun sich auch viele Arbeitgeber schwer mit ihrer Rolle. Sie schwanken zwischen schlechtem Gewissen, dem Wunsch, ihren Angestellten zu helfen, und der Angst, selber vor Gericht zu landen. Betroffen sind Tausende von Haushalten, eine Frau erzählt ihre Geschichte im Strassenmagazin „Surprise“.

Diesen und einen weiteren Artikel zum Thema finden Sie: hier

Teleglise de 29 septembre 2013

Aucune femme de ménage n’est illégale – Teleglise du 28 septembre 2013: ici

Echo der Zeit vom 11. September 2013

„Sans-Papiers – kaum Chancen eine Berufslehre zu machen“

Der Ständerat lehnte drei Standesinitiativen der Kantone Neuenburg, Basel-Stadt und Jura ab – weil das Anliegen bereits erfüllt sei. Die Vorstösse forderten Zugang zu Berufslehren für Sans-Papiers. Dieser ist grundsätzlich schon gegeben: Seit dem 1. Februar 2013 können gut integrierte Jugendliche eine Berufslehre machen. Das Angebot wird aber wenig genutzt. Für die meisten sind die Hürden aber zu hoch.

Zum Beitrag vom Echo der Zeit: hier

Newsletter der Schweizerischen Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht vom September 2013

Keine Hausarbeiterin ist illegal!

Ein Artikel zur Kampagne „Keine Hausarbeiterin ist illegal“ im Newsletter der Schweizerischen Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht finden Sie hier.

SRF Regionaljournal vom 25. Juni 2013

Der Integrationspreis der Stadt Bern geht an die Beratungsstelle für Sans-Papiers. Statt für einmal das Gesetz buchstabengenau anzuwenden, belohnt die Stadt eine Organisation, die Menschen hilft, die illegal in der Schweiz sind.

Mehr: hier

Tele Bärn vom 23. Mai 2013

Nach der illegalen Einreise: Sans-Papiers leben dauernd in Angst

Beitrag von Tele Bärn: hier

Sozial aktuell, Ausgabe 11 von 2007

„Einen Pfad suchen, der den Handlungsspielraum erweitert – Der Alltag in einer Beratungsstelle für Sans-Papiers“

Mehr: hier